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Mythos Osteopathie: Vorurteile - und wie es wirklich ist!


Die Osteopathie ist eine anerkannte und wirksame Therapieform, die von vielen Menschen geschätzt wird. Dennoch gibt es zahlreiche Vorurteile und Missverständnisse, die oft auf Unwissenheit oder falschen Annahmen beruhen. In diesem Beitrag möchte ich einige dieser Vorurteile aufklären und zeigen, wie Osteopathie wirklich funktioniert.



Vorurteil 1: "Osteopathie ist keine Wissenschaft"

Fakt: Osteopathie basiert auf fundierten medizinischen Prinzipien und einer genauen Kenntnis der Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Körpers. Viele Studien belegen die Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen, insbesondere bei Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und funktionellen Störungen (Franke et al., 2014; Licciardone et al., 2013).


Vorurteil 2: "Osteopathie ist nur etwas für den Rücken"

Fakt: Osteopathie behandelt den gesamten Körper, nicht nur die Wirbelsäule. Von Gelenken und Muskeln über die inneren Organe bis hin zum Nervensystem – die Osteopathie betrachtet den Körper als eine Einheit und sucht nach den Ursachen von Beschwerden, egal wo sie auftreten.


Vorurteil 3: "Osteopathie ist esoterisch"

Fakt: Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, die auf wissenschaftlich fundiertem Wissen über den menschlichen Körper basiert. Sie zielt darauf ab, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, indem Spannungen und Blockaden gelöst werden. Dabei arbeiten Osteopathen stets auf Basis einer fundierten medizinischen Ausbildung.


Vorurteil 4: "Osteopathie wirkt nicht besser als eine Massage"

Fakt: Während Massagen vor allem darauf abzielen, die Muskeln zu entspannen, hat die Osteopathie einen umfassenderen Ansatz. Sie betrachtet die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Körperstrukturen und behandelt gezielt die Ursachen von Beschwerden. Das macht sie besonders effektiv bei chronischen oder wiederkehrenden Problemen.



Vorurteil 5: "Osteopathie ist schmerzhaft"

Fakt: Osteopathie ist eine sanfte Therapieform. Die meisten Techniken sind so schonend, dass sie selbst bei Säuglingen und empfindlichen Patienten angewendet werden können. Ziel ist es, den Körper zu unterstützen, nicht ihn zu belasten.


Vorurteil 6: "Osteopathie hilft nicht bei ernsthaften Beschwerden"

Fakt: Osteopathie kann eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein, insbesondere bei chronischen Beschwerden, funktionellen Störungen oder zur Rehabilitation nach Verletzungen. Sie ersetzt keine medizinische Behandlung bei schweren Erkrankungen, kann aber die Genesung unterstützen und Symptome lindern.


Warum ein Termin beim Osteopathen sinnvoll ist

Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten eingeht. Egal, ob Sie akute Beschwerden, chronische Schmerzen oder einfach das Gefühl haben, dass Ihr Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist – ein Besuch beim Osteopathen kann Ihnen helfen.


Vereinbaren Sie einen Termin

Wenn Sie mehr über Osteopathie erfahren möchten oder skeptisch sind, ob sie Ihnen helfen kann, lade ich Sie herzlich ein, einen Termin in meiner Praxis für Osteopathie in Wiesbaden zu vereinbaren. Gerne kläre ich alle Ihre Fragen und zeige Ihnen, wie Osteopathie wirklich wirkt.




 

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